Bei den Bayerischen Meisterschaften der offenen Klasse überzeugten die Schwimmer der SG Bamberg mit starken Ergebnissen. Dabei bewältigten 477 Sportler aus 28 Vereinen 2236 Starts an drei Wettkampftagen. Zunächst traten die Aktiven in den Vorläufen an, um schließlich die endgültigen Platzierungen in den Finale Plätze 1 bis 8 zu ermitteln.
Sprintspezialist Martin Spörlein (1997) schaffte über seine Paradestrecke, die 50 m Freistil, als Vorlauf-Erster (23,41 Sek.) gelang ihm im Finallauf eine weitere Steigerung auf 23,24 Sek., was mit der bayerischen Meistertiteln belohnt wurde. Über die 50 m Schmetterling qualifizierte er mit einer neuen persönlichen Bestzeit (26,89 Sek.) als achter und über die 100 m Freistil (54,83 Sek.) als siebter in die Finale einziehen. Über die 50 m Schmetterling beendet er als achter (29,13 Sek.) und über die 100 m Freistil (54,49 Sek.) als vierter in der Finale.
Herausragend präsentierte sich Bruder Gregor Spörlein (1995) trotz Trainingsrückstand, mit zwei Einzelmedaillen in den Freistils Wettbewerben. Jeweils gewann er die Bronzemedaillen über 50 m Freistil (24,03 Sek.) und 100 m Freistil (52,72 Sek.). Über die 50 m Schmetterling (26,56 Sek.) belegt er den vierten Platz.
Nikita Bergmann qualifizierte sich über die 50 m und 200 m Brust jeweils als vierter für das Finale. Hier belegte sie über die 50 m Brust (35,16 Sek.) mit leichten Verbesserung den vierte Platz und über die 200 m Brust (2:51,21 min.) ebenfalls mit leichten Steigerung den fünften Platz.
Paul Ender hingegen verpasste leider dieses auf gleicher Strecke über die 200m Brust in einer Zeit von 02:44,91 min. Über die 100 m Brust reichte es trotz Bestzeit in 01:13,60 min. für Paul Ender leider nicht für das Finale aus.
In der Gesamtteamwertung erreichte die SG Bamberg mit 90 Punkten den sechsten Platz.